(i think) he was a journalist

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Similar responses are posted on the Web, where chatter about the show and its brooding protagonist is mostly of the uncensored kind. “I could lick Gabriel Byrne all over,” a fan calling herself Therealzenobia confided on an HBO message board. Another viewer, Kleds, seemed to hang on the actor’s every gesture. “I love, love, love when he licks his lips,” Kleds wrote, “or when he simply sticks his tongue in the front of his mouth near his lips for a second. Sooo sexy.”
NYT > Ruth La Ferla > He Listens. He Cares. He Isn’t Real. Ueber Gabriel Byrne alias Dr. Paul Weston, die Hauptfigur der neuen HBO Serie In Treatment.



(sma, 28. Februar 2008 um 19:54:10 MEZ)
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Design and the Elastic Mind. [q]



(sma, 26. Februar 2008 um 16:01:01 MEZ)
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(sma, 25. Februar 2008 um 01:03:15 MEZ)
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»Es geht um den Dokumentarismus einer Erkenntnisbemühung, um die geistigen Folgen einer bestimmten Idee, kollektiv ausprobiert, wie man auch und anders leben könnte, nachts, mit der Musik, beim FEIERN.«



(sma, 25. Februar 2008 um 00:59:41 MEZ)
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(sma, 24. Februar 2008 um 17:05:41 MEZ)
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»I developed a manageable, non-“Death in Venice” crush on him because there was no one else there. It was either him or a pelican.«



(sma, 24. Februar 2008 um 16:38:09 MEZ)
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I had a crush on the east17 singer and on gabrielle sowieso.



(sma, 23. Februar 2008 um 17:51:48 MEZ)
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(sma, 23. Februar 2008 um 17:48:22 MEZ)
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Profiles of five New Yorkers who wear only one color all day, every day.



(sma, 23. Februar 2008 um 17:47:50 MEZ)
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Ich frage mich, ob mein tendenziell eher unkritischer Charakter als Kennzeichen von prinzipieller Schlichtheit im Denken gedeutet werden kann. Ich mag Schnee, ich mag Sonne, ich mag Tee und Kaffee, ich rauche gern, habe aber nichts gegen Nichtraucher, ich esse kein Fleisch, habe aber nichts gegen Leute, die sich ausschliesslich davon ernaehren, mir gefiel National Treasure sowie auch Béla Tarrs Werckmeister Harmonies (the pace would strike the organisers of a state funeral as excessively slow), den ich mir am darauffolgenden Tag angesehen habe. Und ganz besonders gefiel mir Innercity 2005-2008, ein Mix von Dixon, der seit ueber 10 Jahren Deep House abseits von jeglichen Trends spielt. Mir gefiel die Geschwindigkeit, die bei den ersten Tracks so zwischen 105 und 110 BPM gelegen haben duerfte, die extreme Langsamkeit, mir gefielen die Ideen, die in diesem Mix stecken. Dass man Musik ja auch so und so mixen kann. Und der Gedanke an die letzte Party im Weekend vor ein paar Wochen, als die CD an alle Gaeste vergeben wurde, und der allerletzte Track der allerletzten Pary war Die Party ist zu ende von Jan Delay.



(sma, 22. Februar 2008 um 20:48:10 MEZ)
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Imagine slowed-down, dark, narcotic, vintage sounding italo-disco meets late 70s sleazy new-wave with sublimely sensual, desperate and menacing melody, sung by an anemic yet languorous girl voice straight out of a David Lynch reverie.



(sma, 22. Februar 2008 um 02:49:58 MEZ)
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(sma, 22. Februar 2008 um 00:34:52 MEZ)
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Jean Yves Lemoigne. [q]



(sma, 22. Februar 2008 um 00:27:37 MEZ)
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Hillary Clinton Is Your New HD-DVD Player!



(sma, 20. Februar 2008 um 17:11:23 MEZ)
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Auch auf die Gefahr hin, dass diesem Weblog droht, in den übel riechenden Schlund der Film- und Fernsehhölle gesogen zu werden, komme ich an dieser Stelle nicht umher, auf die fünfte Staffel der von FX Networks produzierten Chirurgenserie Nip/Tuck hinzuweisen. Nicht nur hat Nip/Tuck in den vier Staffeln zuvor durch abartige Darstellungen plastischer Chirurgie und abstruse Geschichten überzeugen können, auch und vor allem der glossige, total überdrehte Look der Serie ist derzeit geradezu einmalig (von der Frauensoap The L-Word, deren visueller Stil an Nip/Tuck angelehnt zu sein scheint, einmal abgeshen) im Fernsehen. In der fünften Staffel werden nicht nur Folge für Folge etliche gesellschaftliche, und vor allem televisuelle Tabus gebrochen, es wird auch formal experimentiert: in Folge sechs, Damien Sands (erstmals ausgestrahlt am vierten Dezember 2007), wird ohne jegliche Vorwarnung über 40 Minuten eine reality show imitiert, samt den übermäßig künstlichen Dialogen, der verwackelten, stets schiefen Kameraführung und der fahlen, unvorteilhaften Ausleuchtung der Darsteller. Definitiv die interessanteste und mutigste Folge, die ich seit langer Zeit gesehen habe, wenn auch letztlich, wie überhaupt die komplette Serie, (im durchaus positiven Sinne) sehr geschmacklos. Unbedingt ansehen!

(sma, 19. Februar 2008 um 03:29:28 MEZ)
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