We write a television show. Measured against more thoughtful and meaningful occupations, this is not the best seat from which to argue public policy or social justice. Still, those viewers who followed The Wire — our HBO drama that tried to portray all sides of inner-city collapse, including the drug war, with as much detail and as little judgment as we could muster — tell us they've invested in the fates of our characters. They worry or grieve for Bubbles, Bodie or Wallace, certain that these characters are fictional yet knowing they are rooted in the reality of the other America, the one rarely acknowledged by anything so overt as a TV drama.
TIME > Ed Burns, Dennis Lehane, George Pelecanos, Richard Price, David Simon > The Wire's War on the Drug War
Ist mir bisher auch noch nicht passiert: dass ich mich auf die Veröffentlichung einer Platte im Voraus gefreut habe. Watamu Beach! Lobt Moritz von Oswald!
Be Kind Rewind ist ein sehr schöner Film.
Die Musik auf meinem MP3-Player wechselt von Jahr zu Jahr, von Jahreszeit zu Jahreszeit. Stellvertretend fuer den vergangenen Sommer: Social Being, Free Your Mind, fuer diesen Winter: Sascha Dive, Deepest America.
Did I remember to tell you I adore you and I am living for you alone?
Avon Barksdale als Anzugträger auf einer Hochzeit in Woody Allens Celebrity. Ebenso diverse Figuren (Paulie, Janice) aus der Familienserie The Sopranos, sowie Leonardo DiCaprio als hotelzimmerzerstörender Rockstar und Schauspieler.
Mix: Route 206. Gestern Nacht entstanden. Hauptsächlich inspiriert durch eine Autofahrt auf ebendieser Route 206 von P. nach L. am selben Abend. Dieser Mix schwebte mir schon seit einigen Wochen als vage Idee vor, wollte sich aber nie so richtig zu einem stimmigen Ganzen manifestieren. Meiner Erfahrung nach kommen Auswahl und Arrangement der Tracks in der Regel spontan zu Stande, wenn man eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet hat, wie gestern Nacht. Klangtechnisch sind die Tracks alle tendenziell dunkel und moody, also eher was zum Einschlafen statt zum Aufwachen. Mit Move D gibt es zum Einstieg zwei Mal Deep House, um mit Till von Sein die Dubtechno Sektion des Mixes einzuleiten. Zentral ist Aaron Carl im Remix von Rod Modell auf dem neuen Styrax Sublabel Millions of Moments, der den Ausschlag für den Mix gab. Nicht unerwähnt bleiben dürfen selbstverständlich auch die prinzipiell unerträglichen Inga Humpe und Tommi Eckart als 2raumwohnung, die hier im Basic Channel Remix von Moritz von Oswald einen sehr verrauschten, reduzierten Dubtechno Anstrich verpasst bekommen. Im letzten Drittel gibt es noch mehr reduzierte Dubs von Cassy, Deep House aus der Schweiz von Agnès und zum Abschluss die 13 Jahre alte Dub Version von New Day. Fünf Minuten nach Abstellen der Recording Funktion fiel mir ein, dass ich den Dub auch sehr gut als Brücke zur Vocal Version des Tracks hätte benutzen können, einem meiner absoluten ever all time favorite songs, die eventuell einen besseren Schlusstrack abgegeben hätte. Wie auch immer: gehört werden sollte der Mix vornehmlich spät Abends oder morgens, nach einer durchfeierten Nacht.
01 Move D, Quit Quittin (Uzuri) 02 Move D, Jus House (Uzuri) 03 Till von Sein, Gestern (Efdemin Remix) (Morris Audio) 04 Aaron Carl, Crucified (Rod Modell Like A River Remix) (Millions of Moments) 05 2raumwohnung, Ich bin der Regen (Moritz von Oswald Remix) (It.sounds) 06 Nick Solé, Children (Mojuba) 07 Prosumer & Murat Tepeli feat. Elif Biçer, Turn Around (Cassysmoothmix) (Ostgut Ton) 08 Swayzak, Smile & Receive (Cassy Beatmix) (!K7) 09 Agnès, P-Style (Minibar) 10 Round Two, New Day (Dub) (Main Street Records)
(52:54 Minuten, 53,7 MB)
Viele Beziehungen leiden an Sprachlosigkeit. Oft wollen Männer nicht über Gefühle reden, und Frauen wissen nicht, wann sie den Mund halten sollten.
Daniel Plainview und Charles Foster Kane.
November 2024 | ||||||
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