They would shoot the beauties at the end, as if the food were the rapture, or the apocalypse. In the meantime, there was choreography. “I will add butter and shortening,” said Sara Moulton, who has hosted dump-and-stir television shows for nine years and taped more than a thousand segments. She stood in the middle of her mise en scène, a setup very much like the classic stove and counter of her mentor, Julia Child. “I will give a few pulses of the food processor,” Moulton continued, “add cheese, give four more pulses. I will then go to the fridge. I will get the apples . . .”
Harpers > Frederick Kaufman > Debbie does salad: The Food Network at the frontiers of pornography
Ich hab noch einen Koffer in Berlin (Sendspace, Rapidshare). Aufgenommen schon vor etwa drei Monaten, einige Tage, nachdem ich in Berlin gewesen war. Der erste, reine Dub-Techno Mix, den ich gemacht habe, der gleichzeitig sozusagen die inoffizielle Fortsetzung zu dem in Princeton aufgenommenen Mix Route 206 darstellt. Durchgängig 120 BPM, live gemixt mit Traktor. Los geht es mit Aaron Carl, der auch schon bei Route 206 dabei war, hier nun aber im Remix von Quantec zum Einsatz kommt. Danach geht es dann weiter mit Evergreens von Model 500, Rhythm & Sound, Maurizio, Substance & Vainquer sowie der vierten Main Street Veröffentlichung, die neben den ersten beiden in der Regel etwas untergeht, jedoch nicht weniger gut ist. Zum Abschluss kommt noch einmal Moritz von Oswald zu Wort, dessen Remix für Sebbo wohl zu den besseren dieses Jahres gezählt werden kann. Der Mix wurde ausserdem auch als Teil einer zweistündigen Radiosendung eines Bekannten bei MCast veröffentlicht.
01 Aaron Carl, Crucified (Quantec remix) (Millions of Moments) 02 Quantec, T1,0 (Styrax Leaves) 03 Rod Modell, Kingston (Echocord) 04 Model 500, Starlight (M 69 original mix) (Echospace) 05 Rhythm & Sound, See mi version (Basic Reshape) (Burial Mix) 06 Nick Sole, World dubbing (Mojuba) 07 Dubbyman, Messages from the dub (Mike Huckaby remix) (Deep Explorer) 08 Intrusion, Intrusion dub (Echospace) 09 Maurizio, M06B (edit) (Maurizio) 10 Round Four, Find a way (vocal plus version) (Main Street Records) 11 Substance & Vainqueur, Resonance (Scion Versions) 12 Ricardo Villalobos, Minimoonstar (Shackleton remix) (Perlon) 13 Sebbo, Watamu Beach (Moritz von Oswald rework) (Desolat)
67 Minuten, 92 MB
Wort des Tages: Pfropf (frz. Tampon)
Puh, Tanzen macht Spaß, ist aber auch anstrengend! Gestern viel zu früh angekommen, dafür erlebt, wie es so ist, wenn die Gäste nach und nach eintrudeln. Im Hintergrund lief dazu See Mi Version (Basic Reshape) von Rhythm & Sound, und Langenberg fing mit Solomons Prayer von Luciano und Melchior an, arbeitete sich dann weiter durch ungefähr alle meine derzeitigen Lieblingslieder, inklusive Dance With Me von Soundstream und dem eben erschienenen Überhit Subway To Cologne. Cassy eröffnete mit dem Sommerhit Detroit Huis im Remix von Brothers' Vibe und bemühte sich danach zwei Stunden lang, die Wände mit Acid House zum Wackeln zu bringen. Und dass Cassy eine sehr süße Brille trägt, so eine komisch süße, blond gefärbte Strähne im Haar hat und beim Auflegen keine Miene verzieht erwähnte ich bereits, oder?
Verlorene Praxis: »für Kammermusik oder die Elfenbeinskulpturen des Mittelalters schwärmen«.
»Da man einst ein Hadron mit 3 gleichen Quarks fand musste eine neue Quantenzahl eingeführt werden um das Pauli prinzip nicht zu verletzen.«
Offenbar hat sich der 46-Jährige erhängt.
Zürich: von seinem Balkon aus kann man über die Stadt sehen, und im Haus gegenüber läuft immer einer nackt herum und lässt dabei die Fenster offen, die Frau in der Wohnung nebenan spielt jeden morgen ab neun Uhr für 60 Minuten Klavier. Gestern bei starkem Regen eine Bootstour auf dem sog. Zürisee gemacht. Das Boot ist kaum besetzt, wir sind beide ein bisschen krank und die Tische und Stühle alle sehr schön omamäßig und ich esse ein total leckeres Laugenbrötchen mit komischem Käse. Zürich, die Stadt, in der auch die Taxis entweder von Audi (Modell A6 oder A8) oder BMW (Modell 5 oder 6) sind. Heute Mittag im Zug zurück nach Dortmund einen großen Fleck Kotze an der Scheibe rechts von mir bemerkt.
Mal wieder die Süddeutsche gelesen. Hat sich gelohnt. Auf der Titelseite (!) interessanterweise ein kurzer Artikel darüber, dass Vinyl angeblich wieder total im Kommen sei und die Zuwachsraten jährlich bis zu 30 Prozent betrügen. Langweilig. Im Kulturteil der Hinweis auf eine neue Reihe. Darf man wahrscheinlich gar nicht erst erwähnen, geschweige denn gut finden, aber egal: dieses Mal werden jedenfalls Thriller aus Deutschland veröffentlicht. Von den 15 genannten kannte ich ungefähr zwei, also schnell ein paar der anderen kaufen, zum Beispiel Christian Petzolds Toter Mann, der durch diese Reihe nun dankenswerterweise endlich eine Veröffentlichung auf DVD erhält. Super, diese sog. Reihen!
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