(i think) he was a journalist

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Datenblattfeuilleton.



(sma, 18. Juni 2005 um 18:38:00 MESZ)
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Und wieder eine diese schier unendlichen Webseiten, in denen man Schauen kann bis zum Umfallen. Finde das ja toll, dass man jetzt nicht mehr gezwungen ist, eine Galerie aufzusuchen, um sich Ausstellungen anzusehen. Und stellt sich natürlich auch die Frage, wer den Mut hätte, Airline-Fotos, -Anzeigean, -Hinweisschilder und sonstiges Bildmaterial überhaupt mal versammelt zu präsentieren. Zu finden beim Airchive-Museum von Chris Sloan.

(sma, 18. Juni 2005 um 07:48:00 MESZ)
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Oft erlebt, immer wieder bewundert: Schweizer Männer, die daheim den Abfall trennen und Velo fahren, mieten am Flughafen in Los Angeles ein Mustang-Cabriolet.
Fängt schon sehr gut an, dieser Artikel übers Autofahren in Los Angeles. Im aktuellen NZZ Folio dreht sich alles um den von Schwarzenegger regierten Sunshine State. Weitere Artikel über die Grenze zu Mexiko, Silicon Valley, die »Gefängnisindustrie« und mehr.



(sma, 18. Juni 2005 um 07:43:00 MESZ)
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Radio Memories.



(sma, 18. Juni 2005 um 07:32:00 MESZ)
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Finde diese alten Weltraum-Fantasie-Geschichten ja sehr spannend. Die Grenzen nach vorne verschieben, auch den Raum über uns erobern, statt sich beispielsweise auf die Meere zu konzentrieren, die ja auch so vieles zu bieten hätten. Wurde damals noch mit sehr viel mehr Euphorie abgefeiert, die Eroberung des Weltalls. Scheint mir heute mehr ein, wenn auch noch nicht entmystifiziertes, so jedoch für populäre Medien weitesgehend uninteressantes Thema zu sein. Interessante Webseiten gibt es natürlich zu Hauff. Hier geht es beispielsweise um »Futuristic Stuff« verschiedenster Machart wie fliegende Autos, Essenspillen und Raketenpost. Bei Space Future gibt es reichlich Informationen zu Weltraumtourismus, Weltraumfahrzeugen und Weltraumbehausungen. Auch sehr spannend ist diese Webseite, die neben zahlreichen schönen Illustrationen Beiträge zu Raketendesign, Landungen auf anderen Planeten, Raumanzügen und allerlei weiterem Krams beinhaltet.

(sma, 17. Juni 2005 um 19:58:00 MESZ)
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Firefox the browser is an impressive piece of software. It's easy to use, easy on the eyes, and safer than IE - partly because it's too new to have amassed a following of evil hackers. Firefox the phenomenon is something much bigger. It's a combination of innovations in engineering, developer politics, and consumer marketing.
Großer Artikel über Firefox in der Wired vom Februar 2005. Wusste ich auch noch nicht, dass die beiden Jungs, die dafür verantwortlich sind, zum Zeitpunkt des Entwicklungsstarts erst 19 und 24 waren. Mir imponiert soetwas ja immer, wenn da ein paar Jungs oder Mädels sind, nur wenige Jahre älter oder gar jünger als ich, und etwas derart großartiges auf die Beine stellen.



(sma, 17. Juni 2005 um 19:49:00 MESZ)
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Flickr Color Pickr.



(sma, 17. Juni 2005 um 19:31:00 MESZ)
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Sich absichtsvoll richten gegen »X«. Aktuelle Musik zum Beispiel. Jetzt anfangen, das zu hören, was so vor drei Jahren total angesagt war. Jetzt viel Oasis hören, Oasis großartig finden. Wieso machen das nicht mehr Menschen?



(sma, 17. Juni 2005 um 11:21:00 MESZ)
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»Chick: This is the same boy who used to lick champagne massage oil off of my naked tits, and now he's writing three page long internet odes to Ronald Reagan?«



(sma, 17. Juni 2005 um 09:08:00 MESZ)
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Batman has augmented the over-armor with his custom-designed, scalloped-brass forearm gauntlets (painted matte black, of course). These gauntlets, along with his Kevlar gloves, make Batman's arms a viable defensive or offensive weapon. His gauntlets allow him to protect himself against bladed weapons like swords or knives. The armor and scalloped blades also add extra power and pain to Batman's strikes.
How Stuff Works. Sehr gute Webseite mit vielen interessanten Beiträgen zu Film, Computer und anderen Bereichen. Unter anderem wie die PlayStation 3 funktioniert, wie MP3-Player funktionieren und wie der Batsuit aus Batman Begins funktioniert. Und einen Feed für die Artikel gibt es auch.



(sma, 16. Juni 2005 um 19:57:00 MESZ)
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The Golden Age Of Iron Man, ein »Online Physical Culture Museum«. Zu sehen gibt es, wie es der Name ja schon andeutet, viele abenteuerlich aussehende Männer. Dazu noch ein bischen Text, den zu entziffern aber in den meisten Fällen fast unmöglich sein dürfte. Wobei: eigentlich ja egal, da die Fotos genug Kurioses zu bieten haben.

(sma, 16. Juni 2005 um 19:52:00 MESZ)
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One of the things I find less realistic in movies is that the planets tend to be very uniform in climate. With Mars and Earth you tend to have lots of variation across the planet, but planets in movies are characteristic of one climate area. So you have the jungle planet, the ice planet, and so on.
National Geographic > Stefan Lovgren > The "Star Wars" Worlds: More Science Than Fiction?. Lovgren setzte sich mit dem Planetenforscher Bruce Betts und dem Astronomen Seth Shostak zusammen und sprach mit ihnen über die Realität der für Star Wars kreierten Welten und Galaxien. Gut ist, das da konkret über einzelene Planeten wie Naboo, Coruscant und andere gesprochen wird.



(sma, 16. Juni 2005 um 09:47:00 MESZ)
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Und wenn hier bisweilen die Müllwagen durch die Straßen rauschen, mit ihrem leierigen, ultralauten Sound aus einem schlechten Lautsprecher, um auf sich aufmerksam zu machen, dann kommt mir das total surreal vor; als würde ich in eine Welt zurückgeworfen, die so gar nicht mehr existiert.



(sma, 16. Juni 2005 um 09:43:00 MESZ)
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Ruby-Blue-Dauerbeschallung 'til dawn! Weil: wie geil das ist, wenn Herbert und Róisín Murphy zusammen Musik machen, die erst weniger homogen klingt als auf den 12 Inches, sich dann aber nach mehrmaligem Hören total gut und sinnig entfaltet.



(sma, 15. Juni 2005 um 08:57:00 MESZ)
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People come and go so strangely here!



(sma, 14. Juni 2005 um 21:20:00 MESZ)
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