(i think) he was a journalist

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»Einer meiner Lehrer, der Medizin-Nobelpreisträger Otto Loewi, nahm im Alter morgens Speed, abends Morphium, daneben die übliche Droge Alkohol - er wurde fast 90 und war ein sehr jugendlicher, leistungsfähiger Greis. Ich selber trinke Alkohol, nehme viele Medikamente, auch Schmerz- und Schlafmittel. Und ich rauche, seit ich 16 bin. Ich habe nie versucht, es aufzugeben.«



(sma, 12. April 2006 um 19:56:00 MESZ)
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Missing Goncourt's Blog, Erratika, Torpedo System, Funktionale Gruppe, Rounders, Wörterberg, Automat (und viele mehr). Ich bilde mir ein, eigentlich einen Urzustand von Weblogs zu vermissen, eine ursprüngliche Szene (den berüchtigten »finnischen Club«), eine ursprüngliche Gesellschaft, in der man sich wohl gefühlt hat, die bestimmte Dinge nur zu dieser Zeit so machen konnte, wie sie sie gemacht hat. Wie man heute zum Beispiel auch keine Romane im Stile Arthur Schnitzlers mehr schreibt. Und ob das Sinn macht oder nicht und ob die Frage nach diesem Sinn Sinn macht.



(sma, 9. April 2006 um 21:08:00 MESZ)
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Der Western galt lange Zeit als überholt. Abgelöst wurde das Genre von Gangster- und Science-Fiction-Filmen; Asyl fand es im Nachtprogramm des Regionalfernsehens und bei den Retrospektiven von Filmfestivals - John Ford lässt das Herz jedes Cinephilen höher schlagen. Die diesjährige Berlinale präsentierte den Director's Cut von Sam Peckinpahs "Pat Garrett jagt Billy The Kid" prominent als Abschlussfilm. Doch für Hollywood sind Männer auf Pferden seit dem Kassenflop von Michael Ciminos "Heaven's Gate" (1980) ein rotes Tuch.
taz > Uh-Young Kim > Zwischen Legende und Rente. Über Manifestationen und Problemstellungen des Western in der Gegenwart, am Beispiel von A History of Violence (David Cronenberg), Serenity (Joss Whedon), Dead Man (Jim Jarmusch) und anderen.

(sma, 9. April 2006 um 11:17:00 MESZ)
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Die Lücken im Kalender.



(sma, 9. April 2006 um 10:58:00 MESZ)
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»Dort soll sich Protzverhalten auch darin gezeigt haben, dass man sich im Rahmen solcher Festbankette eine Zigarre mit einer Hundert-Dollar-Note anzündete.«



(sma, 9. April 2006 um 10:40:00 MESZ)
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Die gesellschaftlich organisierte Gewaltabfuhr geschieht heute überwiegend in verschiedenen Formen des Sports, und zwar bei Männern wie bei Frauen. An der Stelle dessen, wo früher die Abfuhr "Krieg" (+ Drill und Prügel) war, stehen heute sportliche Aktivitäten. Aber: fast alle Menschen bewegen sich zu wenig. Die Körper agieren sich zwar sportlich aus; aber sie tun dies im Durchschnitt in zu geringem Maße. Eine besondere Rolle kommt demnach der "passiven" Teilnahme an sportlichen Ereignissen zu; die tatsächlich gar keine passive ist, sondern eine spezifische Form von Aktivität, physischer wie psychischer Art: "In bestimmten Epochen, in bestimmten Gesellschaften, hatte das Theater eine wichtige soziale Funktion: es hat die ganze Stadt in einer gemeinsamen Erfahrung - dem Wissen um die eigene Passion - versammelt. Heute ist es der Sport, der auf seine Weise diese Funktion innehat. Nur, dass die Stadt viel größer geworden ist: das ist keine Stadt mehr, das ist sogar oft ein Land, eigentlich die ganze Welt. Der Sport ist eine große moderne Institution - aber in die altüberlieferten Formen des Schauspiels geworfen", schreibt Roland Barthes in einem Text, den er 1961 für den Dokumentarfilm Der Sport und die Männer von Hubert Aquin verfasst hat.
Freitag > Klaus Theweleit > Sieg und Frieden: Fußball zivilisiert die kriegerischen Potenziale der Gesellschaft.

(sma, 9. April 2006 um 10:36:00 MESZ)
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kunstbetrieb.org. [q]



(sma, 9. April 2006 um 10:14:00 MESZ)
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Tale of Two Cities.



(sma, 8. April 2006 um 13:56:00 MESZ)
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Videotheke.



(sma, 8. April 2006 um 13:47:00 MESZ)
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Wenn man Ende der 80er, Anfang der 90 Jahre sagte: „Der deutsche Film ...“, gab es unter den jeweiligen Gesprächspartnern und Zuhörern immer ein paar, die grinsten, kicherten oder laut loslachten. Eigentlich waren das gar nicht so wenige, und meistens mußte man den Satz dann auch gleich abbrechen (wegen Peinlichkeitsgefühl oder Selberlachen).
Senses of Cinema > Alexander Horwath > BANG BANG - Begegnungen mit Romuald Karmakar und seinen Filmen.

(sma, 8. April 2006 um 13:00:00 MESZ)
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»zuvor kam noch ein Quote von Janet Jackson: "Er war ein echter Künstler«



(sma, 5. April 2006 um 23:15:00 MESZ)
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Ein Anstrich weißer Farbe Ich tanze nur für mich Halte meine Hand Wie die Zeit vergeht Pfirsichkompott Ein Regenbogen voller Gründe The Silence Zukunftspläne Zwischen den Welten Allein Rauschen Alle Warten

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(sma, 5. April 2006 um 19:38:00 MESZ)
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(sma, 1. April 2006 um 22:22:00 MESZ)
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Lieben und Verachten.



(sma, 1. April 2006 um 22:10:00 MESZ)
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Mariah Carey is thirty-six years old, and, barring debilitating illness, or another movie as bad as “Glitter, her 2001 vanity project, she will likely break the worl record for the most No. 1 songs before she turns forty The Beatles had twenty, and Carey is currently tied wit Elvis Presley for second place, at seventeen
The New Yorker: On Top: Mariah Carey's record breaking career



(sma, 1. April 2006 um 21:52:00 MESZ)
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