(i think) he was a journalist

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Ach, Amerika.



(sma, 24. April 2006 um 19:18:00 MESZ)
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»David Dobel: I broke up with this girl, and they put me with a psychiatrist who said, "Why did you get so depressed, and do all those things you did?" I said, "I wanted this girl and she left me." And he said, "Well, we have to look into that." And I said, "There's nothing to look into. I wanted her and she left me." And he said, "Well, why are you feeling so intense?" And I said, "Cause I want the girl." And he said, "What's underneath it?" And I said, "Nothing." He said, "I'll have to give you medication." I said, "I don't want medication. I want the girl." And he said, "We have to work this through." So, at that point, I took a fire extinguisher from the casement and struck him across the back of his neck. «



(sma, 23. April 2006 um 16:26:00 MESZ)
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»Die übliche Auskunft, die man gibt, wenn man nichts weiß.«



(sma, 23. April 2006 um 15:24:00 MESZ)
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Zu empfehlen: Lieber Gott mach mich blind, im Kammerspielsaal des Schauspielhauses Bochum. Fünf Menschen - drei Frauen und zwei Männer - sprechen über ihr Äußeres, unentwegt. Es geht um den Körper, um den Verfall des Körpers, um die Macken, die sich im Altern zu zeigen beginnen. Das junge Mädchen, die Tochter, riecht nach Regenrinne, der jugen Mann, ihr Freund, von dem sie sich jedoch im Laufe des Stückes trennen wird, hat ein Gesicht wie ein Kekskarton und eine Lippe, die sich, jetzt nicht nur mehr während des Sprechens, nach vorne wölbt. Der Ehemann, der alte, kahle Ehemann (Die Iris nennt ihn »verschroben«) hat riesige Tränensäcke, bekommt einen Buckel, hat basedow'sche Augen, Hände wie Sandsäcke usf. Von Genazino stammt diese herrliche Komödie, die nie ins tragische oder pathetische abrutscht, immer ganz banal und ironisch und schön bleibt, getragen vor allem von den beiden weiblichen Hauptfiguren Martha und Iris.



(sma, 22. April 2006 um 10:13:00 MESZ)
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»das Fühlen als Erschwernis des gesellschaftlichen Daseins«



(sma, 21. April 2006 um 13:07:00 MESZ)
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Four jobs I’ve had Rasenmäher Kioskboy Schreiber Tresenkraft

Four movies I can watch over and over 196 bpm 13 Lakes Kanalschwimmer Die große Stille

Four places I’ve lived Dedenhausen Uetze Dortmund

Four books I recently read and liked a lot Jeffrey Eugenides: The Virgin Suicides Franz Kafka: Die Erzählungen Siri Hustvedt: Was ich liebte Arthur Conan-Doyle: The Hound of the Baskervilles

Four places I’ve vacationed Limburg Canyamel Assisi Mallnitz

Another four movies I can watch over and over Happy Together Punch-Drunk Love Die Hexe und der Zauberer Hana-bi

Four of my favorite dishes Tomatensuppe, frische Spaghetti mit frischem Basilikumpesto, Rucola und Parmesan Gemüsecouscous Risotto milanese

Four sites I visit daily Flickr Furl Last.fm Antville



(sma, 21. April 2006 um 11:00:00 MESZ)
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Ein sehr schöner Mix für Zwischendurch und fürs Kaffeetrinken und Lernen und Lesen und Sonnenbaden ist übrigens Le son d'air chaud von Martin Donath, einer Hälfte des Stadtgruen-Betreiber-Duos.



(sma, 21. April 2006 um 10:51:00 MESZ)
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Zwei-Sekunden-Witz.



(sma, 19. April 2006 um 23:22:00 MESZ)
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If celebrities are the new American aristocracy, the exotic baby name can sometimes function as the equivalent of a royal title.
New York Times > Alex Williams > Why Stars Name Babies Moxie, Moses and Apple.

(sma, 19. April 2006 um 21:08:00 MESZ)
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Guude Laune!



(sma, 19. April 2006 um 20:56:00 MESZ)
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Mitteilung in einem Schaufenster, Essen-Frohnhausen,1988.



(sma, 19. April 2006 um 20:47:00 MESZ)
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»BaWüTekoUn«



(sma, 19. April 2006 um 14:08:00 MESZ)
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Unwesentliches.



(sma, 19. April 2006 um 01:22:00 MESZ)
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Wenn mir jemand erklären möchte: »so geht das«, »da schau her« etc. und pp. In höchstem Maße unangenehm. Weder soll mir der Romancier zeigen, was er alles mit Sprache machen kann, noch soll mir der Rezensent sagen, worum es wirklich in diesem iksbeliebigen Film geht. Möglichkeiten der Deutung und/oder der Interpretation angeboten zu bekommen, dagegen ist - von mir aus - nichts einzuwenden.



(sma, 19. April 2006 um 01:22:00 MESZ)
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»Samstag war ich immer noch nicht heiser und probierte ein schniekes Kreuzberger Restaurant aus, in dem es, das stellten meine Freundin und ich mit spitzen Schnuten fest, eine Menge ekeliges Chichi-Zeug gab, wie Gefüllte Schweinefüßchen und Schokoladen-Blutwurstkuchen - klingt nach Erich Kästners Menüvorschlägen in "Der 35. Mai", Schuhcreme mit Milch zum Beispiel. Wir hielten uns deshalb am Fisch fest und tranken lieber viel, Weintrauben haben ja glücklicherweise keine Augen (Kartoffeln übrigens schon, sagt das mal den VeganerInnen!).«



(sma, 19. April 2006 um 00:54:00 MESZ)
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