Though the music industry has seen drastic changes in recent years, what has remained constant is the fact that most listeners still find their music with the assistance of a filter: a reliable source that sifts through millions of tracks to help them choose what they do (and don't) want to hear. The filters we traditionally depended on – music magazines, radio stations, music video channels, even the recommendations of a trusted record store clerk – have diminished in influence enough to give a player like Pitchfork room to operate. Pitchfork is a small site: The traffic it draws is too tiny to be measured by Nielsen//NetRatings. But like the indie bands that are its lifeblood, Pitchfork has found its own way to thrive in an industry that is slowly being niched to death: It influences those who influence others.
WIRED > Dave Itzkoff > The Pitchfork Effect.
Der Olympiapark bei Nacht.
Martin Fengel [via Pinakothek der Moderne].
Zärtlichkeiten zu vergeben.
Beste Clubnacht überhaupt. Am Eingang schön lange warten, die Gästelistenleute werden, ohne zu warten natürlich, direkt vor einem reingewunken, Draußen ausgelassenes Rumtrinken und -stehen, kleine Tanzfläche, nach Drinnen gehts schon fast nicht mehr. Gegen vier der Totalzusammenbruch vor der Tür, zu viele wollen rein, zu viele raus, die Klofrau kriegt Trinkgelder von ein bis zwei Euro, unterhält sich nebenher mit ein paar Mädchen, schnauzt die Männer an und wischt zwischen ihnen den Fußboden mit einem nassen Mop. Die Barmänner und -frauen extrem schnell und nett, eine Party wird besser, je mehr Menschen auf den Tischen tanzen und sich ausziehen und mitten auf der Tanzfläche knutschen, was so gegen fünf Überhand nahm, als Paul Kalkbrenner gehen wollte, von dem Publikum jedoch einheitlich beschrien wurde, weiterzumachen. Tausend Hände geschüttelt, (unabsichtlich) ein ganzes Glas Vodkaredbullmischung über den Kopf geschüttet bekommen, eine (überaus attraktive) Bekanntschaft und Liebe Ist Cool als total hysterisches Duo.
Noch zu schreibender Eintrag: die Geschichte der DB-Fahrräder, die hier überall, an praktisch jeder Straßenecke, zu sehen und zu mieten sind. Gestern zum Beispiel sah ich, wie ein Mann (Typ Mittzwanziger Politikstudent) mit einem dieser silberfarbenen Babyblitze durch die Amalienstraße kurvte.
Der Kopfhörer als mittelbare Form einer Verbindung zwischen Mensch und Maschine. % Techno und Soziologie (in der bayerischen Staatsbibliothek). % Spätes Herbstlicht. % Kurzes Handytelefonat im Abendsonnenschein. % Ein junger Mann sah sich auf youtube.com zahlreiche Skateboardvideos an. % Das plötzliche Auftauchen der Geisteswissenschaftler.
»Kacka von Tom Cruise' Tochter wird als Skulptur versteigert.«
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Gloriana Horning > Re: zoauRX.
Jim Emerson: Opening Shots.
Der Mundorgelbläser im Olympiapark spielt Girl From Ipanema.
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