(i think) he was a journalist

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Das Radio des grauen Mietwagens spielt Today Was A Good Day von Ice Cube, den besten Rap-Song aller Zeiten, den ich damals, so mit zwölf, dreizehn vielleicht, sogar auf CD besessen habe. Sollte man eigentlich nur noch hören, wenn man die US1 Richtung Süden am frühen Samstagnachmittag im zähen Verkehr herunterschleicht.



(sma, 12. Januar 2008 um 20:42:13 MEZ)
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Brooklyn-based artist mashes new-wave synths with punk sensibilities.



(sma, 12. Januar 2008 um 17:56:55 MEZ)
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In den letzten 24 Stunden sind mir Burger von White Castle, die ich bis dahin noch nicht kannte, zwei mal begegnet. B. erzählt mir auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel, dass er dort (er zeigt mit dem Finger auf ein im Stil eines weißen Schlosses gebauten Hauses) vor ein paar Tagen gegessen habe, weil ein Freund einen Film gesehen habe, in dem dieses Fastfoodlokal eine Rolle spielte. Die Burger seien sehr klein und mit einem Haps zu essen und seiner Ansicht nach samt Brötchen frittiert worden. Heute morgen beim Frühstück lese ich, dass der Held aus Lethems Motherless Brooklyn sechs dieser Burger isst, als er in einem Auto sitzend mit einem Komplizen ein Haus observiert.



(sma, 12. Januar 2008 um 17:02:33 MEZ)
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To illustrate what he means, he reaches across the conference-room table and takes my notebook. On a blank page he draws a large triangle. "You have the authors up there at this tiny little tip at the top. And at the bottom," he says, drawing a line just above the widening base of the triangle, "you have the readers. The dojin artists are the ones connecting them in the middle." In other words, where there was once a clear divide between producers and consumers and between pros and amateurs, the boundaries are now murky. The people selling their wares at the comics markets are consumers and producers, amateurs and pros. They nourish both the top and the bottom. If publishers were to squash the emerging middle, they would disrupt, and perhaps destroy, this delicate new triangular ecosystem. And remember: If manga craters, it could drag the entire Japanese pop culture industry down with it.
WIRED > Daniel H. Pink > Japan, Ink: Inside the Manga Industrial Complex. Heute im Flugzeug gelesen. Musste an Früher denken, als ich mir von meinem Vater aus der Stadt alle paar Monate die damals noch junge AnimaniA habe mitbringen lassen und mir auf Video für viel zu viel Geld ein paar Animes gekauft habe. In dem sehr lehrreichen Artikel wurde mit den dojinshi Mangas ein Teil der Szene beleuchtet, der ausserhalb Japans in der Regel keine Erwähnung findet. Und diese ganzen alternativen Mangas mit explitit sexualisiertem Plot einer populären Serie möchte ich jetzt natürlich auch sofort lesen!



(sma, 12. Januar 2008 um 01:48:21 MEZ)
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