Brian Wilson & Van Dyke Parks: Orange Crate Art.

Ich habe ein magnetisches Orangen-Kochbuch. Unverschämterweise lässt sich das nicht googeln. Es handelt sich um ein orangengroßes Büchlein, das auch die Form einer Orange hat und hinten einen Magneten, so dass man es direkt am Herd oder Kühlschrank aufbewahren kann. Darin: Schokoladen-Orangen-Fondue, Putensteak mit Orangen, Orangen-Streuselkuchen, gekühltes Orangen-Soufflé, Orangenmuffins, Seezungenfilet mit Orangenbutter, Riviera-Salat und Orangen-Limonade. Solltest Du wieder zur Berlinale kommen, überreiche ich es Dir gerne.

laib und magen speise. wäre zwar falsch, aber schöner, find ich. so ein laib orangenmarzipan, stell ich mir vor.

hey, ihr alle! was sehe ich da, nichts ahnend nach dem frühstück in mein scheinbar verwaistes weblog schauend? sechs kommentare von euch sechs sweethearts! ich hab gestern auch noch extra die orangen auf dem esstisch fotografiert, fand das dann aber zu albern, um es zu bloggen.

marcus, vielen dank für das foto, und schaum und goncourt, herzlichsten dank auch für eure musiktipps, die ich mir sofort besorgen werde. mir fiel gestern natürlich noch mandarine girl von booka shade ein, sind dann aber leider gerade keine mandarinen (tolles lied jedoch, trotzdem!).

moni: ich hatte mich eigentlich bereits mit dem gedanken abgefunden, nicht kommen zu können, beginne jetzt aber doch wieder, darüber nachzudenken. während der berlinale allerdings komme ich wieder zu kaum etwas anderem, und eigentlich wollte ich doch mal die ganze zeit nur rumlaufen und rumsitzen und rumgucken, so für sieben tage. bin auf jeden fall bald wieder da, dann sehe ich mir deinen kochbuchmagneten sehr gern mal an!

und -kommentieren, toll! lange nicht mehr gehabt, dieses erlebnis.