(i think) he was a journalist

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Das Fernsehen setzt tendenziell alle Bilder, die je gemacht wurden, die wir uns gemacht haben, in Umlauf, hält sie alle präsent, wiederholt und variiert sie pausenlos, verknüpft sie miteinander und ergänzt sie im besten Falle.
Engell, Lorenz (2000): Technologien des Imaginären.
Ihr kommentar    


jedes buch sagt mir was anderes.


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ja, wie kann es auch nicht? allein die argumentation zählt doch. ob du postrukturalistisch, medientechnisch, formalistisch usf. argumentierst, macht den unterschied. und natürlich: das wann. engells idee vom fernsehen finde ich anregend, auch weil man natürlich ohne weiteres das genaue gegenteil behaupten könnte. fernsehen als hermetisches objekt, als sprache der zeit.

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ja. das isolierte zitat schien mir aber so typische affirmations-argumentation (wir jammern nicht, wir feiern das).

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