(i think) he was a journalist

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Und weils so schön war, zum Wochenende noch mein derzeitiges Lieblingslied von Jürgen Paape, das mich, würde es auf einer Party gespielt, sicher zu Tränen rühren würde: Mit Dir. Kirmes-Pop-Galore!


Ihr kommentar    


am 12.05.06, 11:07  kommentierte ichichich

Paape ist hier Superstar seit seinem "So weit wie noch nie"


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dto.

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Ich mag ja So Weit Wie Noch Nie auch sehr, finde aber Mit Dir, welches auch vor So Weit Wie Noch Nie erschien, noch einen tick schöner, sommeriger, tragischer. Eigentlich ist aber von dem natürlich alles total super, keine Frage.

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Bei last.fm ist die Meinungsbildung abgeschlossen.

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"mit dir" ist so gut, dass ich es eigens vom vinyl des nachbarn digitalisierte. praktisch händisch.

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Großes Verdienst des Internets ist ja, dass es mir als Nichtvinylisten solche Musik überhaupt zugänglich macht.

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ichichich: die Meinungsbildung dürfte in diesem Falle maßgeblich von Erlend Øye beeinflusst worden sein, der den Track ja in seine DJ Kicks eingebunden hat. Außerdem ist er, im Gegensatz zu Mit Dir, als eigenständige 12" veröffentlicht worden. Anyway: beide Lieder sind einsame Spitze! What the world needs now is Jürgen Paape!

katatonik: meinst du diesen Nachbarn? Seit ich gesehen habe, dass du The Dead Texan und Murcof hörst, finde ich deine musikalischen Vorlieben ja sowieso total interessant!

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Ich hab den auch über die Øye-CD kennengelernt. Aber dafür sind diese schlaueren Sampler ja da.

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@sma: ja, ich habe nur einen nachbarn, der vinylist ist und paape führt. wegen seiner plattensammlung habe ich jetzt so ein nad-dingens da, das zwischen (dem vom nachbarn geborgten) plattenspieler und der soundkarte hängt. von weitem erklingt musi-hik ... murcof und the dead texan, das eine last.fm-import, as andere -export, hach, die dialektik von selber entdecken und digital draufgestoßenwerden.

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Cool, Vinyl digitalisieren finde ich ja mindestens genauso spannend wie Vinyl nachgießen, was ich ebenfalls noch nicht gemacht habe. Überhaupt wird, wenn über Platten gesprochen wird, immer nur von Nostalgie und von Gefühlen gesprochen, selten jedoch erwähnt, wie wichtig die für kleine 12-Inch-Veröffentlichungen mit Remixen und B-Seiten sind. Die Maxi-CD kann da ja nur bedingt gegen anstinken.

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