(i think) he was a journalist

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ein schöner film. fängt das verlorensein ein bisschen anders ein als lost in translation, unkommentierter unpersönlicher. um diesen eigentlich fundamentalen kommentar über das fremdsein auf der welt legt der film seine spacig versponnene spannungsgeschichte. wenn durch die bilder dann noch die immer abwesend klingende trompete von nils petter molvær schleicht bekommt man fast eine ahnung davon, was sie einem sagen möchten.
Ihr kommentar    


am 22.02.06, 22:36  kommentierte der

Kam hier ja nicht so gut weg (allerdings nicht wirklich mit Begründung..).


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wurde auch unisono von den kritikern, denen ich vertraue, verrissen oder, wenn vielleicht auch nicht verrissen, dann doch kritisiert. für dinge und haltungen und entscheidungen, die zu kritisieren durchaus richtig und notwendig. weiß auch nicht, bin vielleicht wieder etwas zu wohlwollend.

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