(i think) he was a journalist

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Und wie dieses Ebermonster zu Beginn von Miyazakis Prinzessin Mononoke sich als ein verwundetes Tier entpuppt, und was für eine dialektische Wandlung das doch ist. Wie mir das erst jetzt, zwei Jahre, nachdem ich ihn zum letzte Mal gesehen habe, klar geworden ist. Und wie gekonnt dieses Motiv dann auch in Chihiros Reise ins Zauberland wieder aufgenommen wird, in Form des Gottes, der nur von etwas befreit werden muss, um sich daraufhin als ein anderer zu entpuppen. Bin sehr gespannt, ob sich das in dem hierzulande am ersten September anlaufenden Das wandelnde Schloss nochmals wiederholen wird.


Ihr kommentar    


am 25.05.05, 15:55  kommentierte micro_robert

Es geht in diesen Filmen ja immer um Übergänge von einer Phase des Lebens in die nächste.


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Ja, ganz genau! Dachte mir das auch, habe nur nicht gewagt, dass einfach so hinzuschreiben. Und beim neuen Film muss ich immer wieder an Heidi denken, weil: diese Berge!

Was mir auch noch auffällt: wird ja bereits im Titel angedeutet, der Wandel: Howl's Moving Castle.

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