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»Das ist so ein Pseudo-Kiez-Neapolitanischer-Italiener.«
Ich tanze, tanze, tanze, und langsam hebe ich ab in meinem Raumschiff.
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Neuer Mix: No Sun In The Sky. Auf dem Weg zur Arbeit höre ich inzwischen kaum noch Musik. Ich bewundere Leute, die sich auf ihr Buch oder ihre Zeitung konzentrieren, gleichzeitig aber auch noch Musik hören können. Noch dazu kommt der Lärm, den die Bahn macht, wenn sie durch den Tunnel vom Kudamm in Richtung Kreuzberg rattert, weshalb ich es mir in der Regel gleich ganz spare und stattdessen lieber in Ruhe vor mich hin lese. Dieser neue Mix ist vor ein paar Wochen spät Abends entstanden, und die Idee war, dubbigen House mit dubbigem Techno zu vermischen. Es sind sowohl ein paar alte, sowie auch mehr oder weniger aktuelle Tracks dabei, die bei einem Tempo von 115 bis 118 BPM alle eher gemäßigt vor sich hin laufen. Den Track von Theo Parrish habe ich zum ersten Mal vor acht oder neun Jahren gehört, als ich noch zur Schule gegangen bin und mich gerade quer durch den Katalog von Warp Records hörte. House war mir damals kaum ein Begriff, aber sowohl die drei CDs von Theo Parrish und dem Rotating Assembly, als auch die zwei auf Peacefrog veröffentlichten Black Mahagoni Alben von Moodymann, die ich mir gekauft hatte, haben mir schon damals gut gefallen. Auserdem mit dabei ist Manuel Tur aus Essen, der auf Freerange gerade ein schönes Album veröffentlicht hat und sich hier von Arte Mwambe remixen lässt. Neben dem Konsens-Hit Silent State geht STLs nicht weniger schönes From A Distance scheinbar ein bisschen unter, weshalb es hier im ersten Drittel in einer verlangsamten Version zum Einsatz kommt. Download: Rapidshare, zSHARE.
01 Pulshar, Nospheratu (Echospace Reduction) (Phonobox) 02 Theo Parrish, Sky Walking (Peacefrog) 03 STL, From A Distance (Smallville) 04 Amp Fiddler, Superficial (Jan Mix) (Genuine) 05 Beat Pharmacy, Hope & Frustration (Quantec Remix) (Deep Space) 06 Wireman, Armour (Sascha Dive Remix) (Prime Numbers) 07 Marshall Jefferson & Noosa Heads, Mushrooms (Plastic City) 08 Manuel Tur, Will Be Mine (Arto Mwambe Dub Version) (Freerange) 09 WhoMadeWho, Keep Me In My Plane (DJ Koze Hudson River Dub Mix) (Gomma) 10 Aaron Carl, Crucified (Stereociti Remix) (Millions of Moments) 11 Soul Minority, Leaving Home (Pick Up And Dance) 12 Prostitune, Money Nugget (Just Another Beat) 13 Soulphiction, Things To Get By (Philpot) 14 Kai Alcé, Smoov Bumps (Deep Explorer)
74 Minuten, 102 MB
it’s what we all loved about those old house records: a raw yet soulful music.
i believe he goes by the name handsome ben gibbard
Yet may we not see still the brontoichthyan form outlined aslumbered, Killykillkilly: a toll, a toll. What chance cuddleys, what cashels aired and
»Die Anhänger der neuen Mode lassen selbst vom Wildwuchs unter der Gürtellinie höchstens Restbestände stehen, gestutzt zu neckischen Karos oder Penisbärten, einem "N" für Natascha oder sonst einem Ziergärtchen.«
der trendige MP3-Player im Kreuzdesign
Wochenenden sind super. Noch besser sind Wochenenden, an denen man nicht verabredet ist und sich in Ruhe anderen Sachen widmen kann, wie zum Beispiel dem ausgiebigen Sitzen auf dem Balkon. Gestern Nacht habe ich dann nach langer Zeit auch endlich mal wieder einen Mix aufgenommen, mit dem ich zufrieden bin. Nachdem ich in den letzten Wochen praktisch kaum Musik gehört habe, war es sehr interessant, zu sehen, was mir gerade so gefällt. In diesem Falle ist ein Mix zu Stande gekommen, der wahrscheinlich unter dem Label "Slow Techno" laufen dürfte. Den Anfang macht Plastikman bei angenehmen, aber für Techno doch eher untypischen 115 BPM. Weiter geht es dann mit Wolfgang Voigts ebenfalls schon etwas betagtem Studio 1 Projekt, sowie neueren Tracks von Milton Bradley und Frozen Border. Insgesamt kann die Musik wahrscheinlich gut beim Autofahren oder beim nächtlichen Arbeiten oder einfach nur beim Rumsitzen gehört werden. Download: Rapidshare, Sendspace, zSHARE.
01 Plastikman, Cor Ten (m_nus) 02 Studio 1, Green (Studio 1) 03 Milton Bradley, Derealization (Do Not Resist The Beat!) 04 Scuba, Volt (Abucs) 05 STL, October Sunrise (Something) 06 Frozen Border, 2.2 (Frozen Border) 07 Actress, Ghosts Have A Heaven (Prime Numbers) 08 Loco Dice, Tight Laces (Marcel Dettmann Response 1) (Desolat) 09 Donato Dozzy & Nuel, Untitled (Aquaplano) 10 Kevin Gorman, Cyclic (The Beats) (Mikrowave) 11 Markus Enochson & The Subliminal Kid, 6 12am 6 24am (Ann Aimee) 12 Redshape, Nightshade (Ruin) 13 Peter van Hoesen, , Strikethrough (Time 2 Express) 14 Kenny Larkin, Butterflies (Art of Dance)
68 Minuten, 109 MB
Deux Temps, Trois Mouvements: alles zum Thema Jacques Tati, noch bis zum 2. August in der Cinématèque française, inklusive einer sehr schönen und informativen Webseite.
Hybridwesen des Pop
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