Nacht ist der erste Mix, den ich hier in der Stadt nach dem Sommer aufgenommen habe. Nachdem ich mich einige Wochen schwer getan hatte mit neuer Musik und Auflegen, kam dieser Mix relativ spontan in einer Nacht Ende Oktober zu Stande. Im Vergleich zu In the End sind die tracks in der ersten Hälfte dieses Mal ein bisschen tanzbarer. Mit dabei ist neue Musik von dem immer sehr empfehlenswerten STL, der in den kommenden Wochen neues Material auf Echospace veröffentlicht wird, sowsie von Nina Kraviz, dessen Debut-EP auf Underground Quality mir sehr gut gefallen hat. Nicht fehlen darf selbstverständlich auch Motor City Drum Enesemble, dessen Sattelites mir zwar nicht so gut gefällt wie die tracks der Raw-Cuts-Serie, sich jedoch trotzdem definitiv sehen lassen kann. In der zweiten, von Steffi eingeleiteten Hälfte des Mixes geht es dann wieder etwas ruhiger zu. Neben dem sehr schönen, nach Larry Heard klingenden 24 Hours gibt es zum Abschluss Musik von Baaz, einen weitestgehend scheinbar unbeachtet gebliebenen track von DJ Jus-ED sowie zuletzt mit Atlantis I meinen persönlichen Lieblingstrack aus dem Dial-Labelkatalog. Download: R*pidshare (Mirror).

01 John Daly, Birds (B2) (Feel Music) 02 Delano Smith, Dee's Gruv (Third Ear) 03 STL, Finally There (Something) 04 Nina Kraviz, Hotter Than July (Naif) 05 Soulphiction, A Short History Of... (Philpot) 06 Motor City Drum Ensemble, Sattelites (Room With A View) 07 Steffi, 24 Hours (Ostgut) 08 Above Smoke, Sweet Love (Scott Fergusson Dub Remix) (Deep Explorer) 09 Baaz, Connect (Sthlmaudio) 10 DJ Jus-Ed, Get It Off My Chest (Underground Quality) 11 Nick Solé, Lost And Found (Mojuba) 12 RNDM, Third Hand Smoke (Dub) (Laid) 13 Carsten Jost, Atlantis I (Dial)

71 Minuten, 101 MB

Die Rennamazone aus dem Vogtland

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ffffilm. [via]

09:00-11:00: Wäsche zusammenlegen, Saugen, Wischen, Sachen aus dem Keller holen, Telefonieren, Bilder rahmen, Lesen.

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RE:Nach dem Käffsche eine Viagräschje

Jens, Erich, Jan.

Kriegsteilnehmer und Ernährungswissenschaftler

Weblog: ilikeyou. [via]

Problemchen im Bettchen?

Extrem gestört ist übrigens wie gewohnt die sechste (und damit auch finale) Staffel des Plastic-Surgery-Dramas Nip/Tuck. Von Cross-Dressing über Teufelsanbeter bis hin zur Jugendlichen, die sich die eigenen Haare ausreisst, um sie danach zu verspeisen, ist alles dabei. In der letzten Folge war der Soundtrack wie gewohnt ausgezeichnet: dieses Mal lief sogar mein aktueller Lieblingstrack In The City von den Chromatics, den ich erst vor ein paar Tagen zufällig wiederentdeckt hatte. Ausserdem mit dabei war auch Janet Jacksons unvergesslicher Hit Nasty, sehr passend eingesetzt zur Untermalung der Cross-Dressing Szene.