Schöner Nachmittag im Plattenladen. A. stellt mich D. vor, nachdem ich ihn nach einer neuen Platte von Rick Wade frage, die demnächst erscheinen soll. Wie sich herausstellt, betreibt D., der ursprünglich aus Israel kommt, jetzt aber in Berlin lebt, Laid, ein neues Sublabel von Dial, dass sich auf deepen House spezialisieren wird. Den Anfang macht in einer Woche wie gesagt Rick Wade mit drei sehr schönen Tracks. Im Weiteren Verlauf des Jahres folgen noch mehr Platten von Rick Wade, Rndm, DJ Qu und ausserdem eine von John Roberts, dessen Testpressung wir im Laden gehört haben. Ein paar Minuten später frage ich D., wie ihm die aktuelle Patrice Scott gefällt, als ein Mann in den Laden kommt, der, wie sich zeigt, Patrice Scott selbst ist. D. stellt mich ihm vor und wir schwärmen alle ein bisschen von der neuen STL auf Smallville. Ich kaufe die neue Workshop von Kassem Mosse, frage A. noch kurz, was es mit B1 auf sich hat, bitte dann um meine zwei Waschmittelflaschen, die ich vorher im Supermarkt gekauft hatte, und gehe nach Hause.