To Berlin With Love. Neuer Mix. Der erste überhaupt, der in Deutschland entstanden ist. Aufgenommen vorgestern am späten Abend, am Esszimmertisch meines Vaters, der während der Aufnahme schon geschlafen hat. Geboten wird nebliger Dubtechno mit ein bisschen House, dieses Mal jedoch ein wenig druckvoller als noch bei Route 206. Die Tracks stammen - mit Ausnahme von Lawrence (Hamburg) und Shackleton (London) - alle aus Berlin, und hier wiederum hauptsächlich von Styrax Leaves. Mit Bipolar Defect von Fluxion gibt es zum Auftakt einen inzwischen acht Jahre alten Klassiker, der von Sven Weisemanns frühlingshaftem Let's Swing abgelöst wird. Ausserdem mit dabei ist die neue MyMy, vor Kurzem erschienen auf Ostgut, sowie Domina von Maurizio, dem ohne Frage besten Track der Welt. Und schliesslich freue ich mich, mit Turn Around zum Schluss noch einmal Prosumer und Murat Tepeli mit dabei zu haben, dessen Serenity das einzige Album ist, dass ich in den letzten Monaten häufig gehört und aufrichtigen Herzens gemocht habe. Als Rauschmeisser muss dieses Mal Shackleton mit seinem Kürzlich bei Skull Disco erschienen Dubstep Monster Death Is Not Final herhalten, dass von Hardwax zu recht als als awesome grooves & atmospheres on house tempo beschrieben worden ist.
01 Fluxion, Bipolar Defect (Chain Reaction) 02 Sven Weisemann, Let's Swing (Oracy's Kamikiri Edit) (Mojuba) 03 Sven Weisemann, Revoltec (Styrax Leaves) 04 Lawrence, Shipwrecked (Styrax Leaves) 05 MyMy, Southbound (Ostgut Tonträger) 06 Quantec, Circular (Styrax Leaves) 07 Marko Fürstenberg, bbt (A.R.T.less) 08 Maurizio, Domina (Maurizio) 09 Prosumer & Murat Tepeli, Turn Around (Dub) (Ostgut Tonträger) 10 Shackleton, Death Is Not Final (Skull Disco)
(56:57 Minuten, 78,1 MB)
März 2008 | ||||||
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