Frühling: Sven Weisemann, Let's Swing (Oracy's Kamikiri Edit)!
In Gus van Sants knitterigem Slacker- und Skaterfilm Paranoid Park ist der Regisseur selbst fuer einen kurzen Moment zu sehen, in einer im Cafe spielenden Szene. Ein unbedeutender Moment im Film, den man bereits aus Eternity and a Day von Theodoros Angelopoulos kennen wird. Auch hier ist der Regisseur in einem Cafe fuer einen Augenblick zu sehen, er laeuft quer durchs Bild, von rechts nach links, fuer etwa zwei Sekunden. Van Sant hingegen sitzt an einem Tisch und liest Zeitung, im Vorderung unterhaelt sich die Hauptfigur mit einem jungen Maedchen, ihr Gesicht und ihr Koerper zeugen bei dieser Unterhaltung von massiver Verliebtheit. Ausserdem: waehrend Alex vom Sofa aus Fern sieht, erzaehlt ihm sein Bruder etwas, dass ich im ersten Moment fuer einen Witz hielt, dann aber doch als eine Szene aus Napoleon Dynamite, dem superkalifragischexpialigetischen Indiehit von Jared Hess, identifizieren konnte, in der Napoleon mit jemandem telefoniert. Ja!
März 2008 | ||||||
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