(i think) he was a journalist

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Ich frage mich, ob mein tendenziell eher unkritischer Charakter als Kennzeichen von prinzipieller Schlichtheit im Denken gedeutet werden kann. Ich mag Schnee, ich mag Sonne, ich mag Tee und Kaffee, ich rauche gern, habe aber nichts gegen Nichtraucher, ich esse kein Fleisch, habe aber nichts gegen Leute, die sich ausschliesslich davon ernaehren, mir gefiel National Treasure sowie auch Béla Tarrs Werckmeister Harmonies (the pace would strike the organisers of a state funeral as excessively slow), den ich mir am darauffolgenden Tag angesehen habe. Und ganz besonders gefiel mir Innercity 2005-2008, ein Mix von Dixon, der seit ueber 10 Jahren Deep House abseits von jeglichen Trends spielt. Mir gefiel die Geschwindigkeit, die bei den ersten Tracks so zwischen 105 und 110 BPM gelegen haben duerfte, die extreme Langsamkeit, mir gefielen die Ideen, die in diesem Mix stecken. Dass man Musik ja auch so und so mixen kann. Und der Gedanke an die letzte Party im Weekend vor ein paar Wochen, als die CD an alle Gaeste vergeben wurde, und der allerletzte Track der allerletzten Pary war Die Party ist zu ende von Jan Delay.



(sma, 22. Februar 2008 um 20:48:10 MEZ)
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Imagine slowed-down, dark, narcotic, vintage sounding italo-disco meets late 70s sleazy new-wave with sublimely sensual, desperate and menacing melody, sung by an anemic yet languorous girl voice straight out of a David Lynch reverie.



(sma, 22. Februar 2008 um 02:49:58 MEZ)
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(sma, 22. Februar 2008 um 00:34:52 MEZ)
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Jean Yves Lemoigne. [q]



(sma, 22. Februar 2008 um 00:27:37 MEZ)
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