(i think) he was a journalist

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thailändisch gegessen. das pad thai ist hier knallorange, nicht so süßlich wie in deutschland, dafür aber sehr klebrig. das bier schmeckt gut, die weiße suppe auch. zum ersten mal seit jahren kabriolet gefahren. bescheuerte erfindung. danach für den rest des abends in meinem zimmer eingeschlossen, ausgehen abgelehnt. die verrückte vorsitzende des english departments schenkt uns zur begrüßung selbstgemachte origamivögel. und was war das donnerstag eigentlich für eine seltsame party? von einer sekunde zur anderen sind plötzlich alle menschen um dich herum betrunken, nur du nicht. irgendwann knutschen s und a, l trägt an diesem abend eine brille und tanzt mit mir für zwei minuten, die finnische austauschstudentin sitzt vor der bar und raucht und trinkt whisky cola und hat zum geburtstag von uns kaffee und einen riesigen schokoladenmuffin geschenkt bekommen und der typ neben ihr heißt jonas, alle anderen namen habe ich sofort wieder vergessen. der andere wird nur mr. belt genannt, weil er am vorabend mit einem gürtel um den hals durch die strassen gerannt ist. und dann zeigt mir dieses amerikanische mädchen ihr handy und auf dem display sehe ich ein bild von dem sänger von tokio hotel und sie schwärmt mir von tokio hotel vor und sagt, dass sie sogar die lyrics versteht, weil sie im booklet der neuen cd auch auf französisch abgedruckt sind und ich antworte ihr, dass ich tokio hotel auch total gut finde. auf dem rückweg erklären mir e und p, wie die amerikanische politik funktioniert.



(sma, 15. September 2007 um 20:17:20 MESZ)
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»Our goal is to make available to the public many important works that until now have been impossible to see outside of the theatrical revival-house circuit.«



(sma, 15. September 2007 um 01:02:07 MESZ)
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