(i think) he was a journalist

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»Das perfekte Promi-Dinner entwickelt sich für mich zu einem echten Selbstfindungstrip.«



(sma, 4. März 2007 um 23:43:57 MEZ)
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Blumfeld, Tausend Tränen Tief (Steve Bug Loverboy Remix).



(sma, 4. März 2007 um 19:04:53 MEZ)
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Me too.



(sma, 4. März 2007 um 18:10:29 MEZ)
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und andrea irgendwann zu dem typen hinter uns, der mitten auf der straße an diesem frühen morgen sein fahrrad repariert: chris, bist dus? und chris nickt natürlich und andrea erzählt uns aber hinterher, dass das ein ganz fieser typ sei und sie den nicht leiden kann und dass wir uns vor dem in acht nehmen müssen und uns von seinem seriösen äußeren nicht täuschen lassen dürfen, bevor wir uns vor dem westbahnhof voneinander verabschieden, sie gingen noch ins gewölbe, wie verführerisch war diese vorstellung, aber ich konnte nicht und wieso man köln lieben muss, weiß man, wenn man morgens um sieben mit der bahn durch die stadt zum hauptbahnhof fährt und sie sich langsam auf den dom zubewegt und man ist natürlich wie immer müde und erschöpft und glücklich.



(sma, 4. März 2007 um 18:06:22 MEZ)
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und matze meinte dann so: hey, ich hab hier noch magda vom letzten jahr, und holt sein handy raus und macht es an, und wir standen vor der kirche und wippten ein bisschen hin und her.



(sma, 4. März 2007 um 18:02:38 MEZ)
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[Also ich werde garantiert meinen Löffel in die Meuterei auf der Bounty stecken.] heute ist ein richtiger sven-van-hees-sonntag. und wieso scheint eigentlich immer dann die sonne, wenn ich tagsüber schlafen muss, um mich zu erholen? heute wieder die gleiche szene wie schon vor zwei wochen. ich komme heim, die zeitung liegt vor der tür (als ich sie aufhebe, fällt ein werbebrief auf den fußboden: exklusiv für sie), es ist schon lange hell. bin ich vielleicht sogar mit dem gleichen zug gefahren wie vor zwei wochen? der hagener bahnhof ist morgens sehr kalt. und das fernsehprogramm stimmt auch: erst verliebt in berlin (tim sander trinkt coktails mit einer frau, die ihn heimlich liebt, wie wir durch ein voiceover erfahren) und danach promikochen auf vox. jenseits von gut und böse (ist das eigentlich ein noch zeitgemäßer gemeinplatz?) ist das haus von mausi (!) und mörtel (!) lugner, mit teppichen auf dem marmorfußboden, einem lüster von swarovski (!) über dem riesigen esstisch und einem weißen kuscheltiertiger im schlafzimmer; man möchte schreiend davonlaufen. am schönsten und nettesten und sympathischsten und süßesten ist eine sog. roswitha, die garnelen und reis und wokgemüse ohne viel brimborium kocht, ihr essen in der küche serviert und schließlich am ende vor der kamera ein bisschen weint, weil sie der abend seelisch so mitgenommen hat. ach ja, und blumengold schien gestern nacht ungefähr der einzige club in köln gewesen zu sein, wo man hingehen konnte. dies suggerierte zumindest die schlange vor dem tanz- und amüsierlokal, die uns jedoch nicht davon abgehalten hat, beim warten bester laune zu sein.



(sma, 4. März 2007 um 17:27:08 MEZ)
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