(i think) he was a journalist

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»sie hat staendig mit ihm geredet so als wuerde sie eine kartoffel in mund haben und dazu mit einer stimme von einem kleinen kind«



(sma, 16. Februar 2007 um 19:53:08 MEZ)
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Nicht nur Popkulturjunkie, Malorama und mauszfabrick haben recht. Auch Alex ist zu herzlich zu danken, denn er machte mich auf Rainald Goetz' Klage bei Vanity Fair aufmerksam!



(sma, 16. Februar 2007 um 16:57:14 MEZ)
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heute morgen, als ich um sieben uhr dreißig das bootshaus zu köln verließ. torkel torkel in den morgen hinein, auf dem gelände verladen andere bereits etwas, man entfernt sich weiter vom noch ungebrochenen wummern der bässe, drinnen zucken noch mindestens zweihundert leiber zu karotte, oh mann da war so ein bescheuertes groupie-girl, die hat so vor karottes gesicht rumgewedelt und ständig gepfiffen und einen auf anheizer gemacht, war das arm, schnell in die andere richtung gucken, andrea ist auf einmal weg, doch dann kommt der villalobos-mix von sinner in me (»if I could just hide/the sinner inside« - kein Problem!), auf den ich die ganze nacht gewartet hatte, hast du noch teile?, nein, draußen ists heut schön, ja, dann sehe ich mich plötzlich mit der hand ein vorbeifahrendes taxi heranwinken, hallo, die frau trug einen hut und eine blumenkette und im radio lief ein schlager und die blöde kuh wollte mich doch für die lediglich zwei kilometer lange strecke erst nicht mitnehmen, was fällt der ein, na ja, die frische luft tut gut, sehr gut, ein brötchen wäre schön gewesen, ein kaffee auch, und vom bahnhof aus habe ich dann noch meine mutter angerufen, sie war selbstverständlich auf dem weg zur arbeit, es war mir ein äußerst dringendes bedürfnis plötzlich, kapuze.



(sma, 16. Februar 2007 um 16:26:53 MEZ)
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