ein schöner
film. fängt das verlorensein ein bisschen anders ein als
lost in translation,
unkommentierter unpersönlicher. um diesen eigentlich fundamentalen kommentar über das fremdsein auf der welt legt der film seine spacig versponnene spannungsgeschichte. wenn durch die bilder dann noch die immer abwesend klingende trompete von
nils petter molvær schleicht bekommt man fast eine ahnung davon, was sie einem sagen möchten.
(
sma, 22. Februar 2006 um 21:41:00 MEZ)