»Oder darum, daß sich im Falle von GAS die klanglichen Welten Wagners oder Alban Bergs hervorragend eignen, um das gute alte Märchen vom deutschen Wald in den schönsten Farben des Pop nocheinmal ganz anders zu erzählen. Es ist der Versuch, mit sehr tiefen Soundstrukturen eine Verdichtung zu schaffen, die uns vertrauter ist, und die wir ganz weit entfernt Techno nennen können, die aber schon kein Techno mehr ist. Das Ziel dabei ist immer Pop. Das Ziel ist immer: Liebe geben und geliebt werden für die Arbeit.«
pro: fernando meirelles, alberto iglesias, john le carré.
ichismus.