Die lebenden Toten und ihre spezifische Sozietät im Verhältnis zu und im Widerstreit mit der des Menschen ist das bestimmende Thema von Romeros Living-Dead-Reihe.
Filmbesprechungen von Thomas Groh lesen ist für mich wie Filme gucken. Präzise, essayistisch, schön, unterhaltsam. Dem Film stets etwas Frisches abzugewinnen.
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sma, 13. September 2005 um 23:49:00 MESZ)
Eine Reihe von Gesetzen und Verboten gilt für die ersten zwei Absätze: Sie dürfen das Thema nicht langsam angehen; sie dürfen nicht mit der Erwartung des Lesers spielen und ihn verwirren; sie müssen ihm den Nutzen der Lektüre klarmachen; sie müssen ihn "reinsaugen"; sie müssen ihn an Bekanntes erinnern (die Aktualität des Vortages) und ihm suggerieren, dass er hier das Bekannte auf völlig überraschende Weise dargeboten bekommt.
ZEIT > Dante Andrea Franzetti >
Die Zukunft der Fakten. Kunst versus Natur, antagonistisches suchen, wo es nichts zu finden gibt, Mäkelkultur, die Regeln des Spiels, überhaupt mal was zu sagen, wo es nichts zu sagen gäbe, ist gut.
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sma, 13. September 2005 um 13:29:00 MESZ)