(i think) he was a journalist

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[rescue me, ich bin ein!] I want to be a superstar, dachte ich, augenblicklich, ne, dann lieber doch nicht, in Bars die Depression vertanzen, sich anfeiern lassen etc., aber andererseits: hey, no more Unentschlossenheit, irgendwas mit Kunst, obskure, vielleicht, wie Meese, oder so, wobei: geht ja eigentlich schon wieder nicht mehr richtig. Musik wäre toll, trödelige, wie die vom Kammerflimmer Kollektief, die ich mir live auch wirklich brutal, bestialisch und aber auch promethisch, in ihrem Bombast und Noise, vorstelle. Nein danke, für heute Abend dann vielleicht doch wieder lieber die Lehren der Leere von den Zeichen, damit ich morgen auch, aber darauf natürlich sowas von gar keine Lust, versteht sich von selbst.



(sma, 21. Juli 2005 um 22:12:00 MESZ)
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Tropfen tropfen tropfig auf mein Fensterbrett.



(sma, 21. Juli 2005 um 22:02:00 MESZ)
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Gerade Meeresfrüchte gesehen und, oh mann, wie schön die alle sind, in diesem Film. Valeria! Mochte ihren Namen auf dem Weg nach Hause unablässig zum Himmel schreien, weil die so Sachen gemacht hat, die Leuten in meinem Alter imponieren: Tanzen und Singen, Sex mit dem Liebhaber, Ehe mit einem Schwulen, Joints am Abend, keine Ahnung. Und die Männer waren natürlich auch allesamt toll, ganz klar. Und lustig und irgendwie klamaukig und Französisch, vor allen Dingen. Und la mer, the sky, die Küste, die Kieselsteine in der Einfahrt. Und ja, man darf diesen Film natürlich auch nicht mögen. But hey, who cares!



(sma, 21. Juli 2005 um 21:49:00 MESZ)
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