(i think) he was a journalist

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Heute bin ich schon ganz früh aufgestanden. Ich habe nicht gefrühstückt. Dann bin ich mit meinem Fahrrad zum Bahnhof gefahren. Von dort bin ich zur Universität gefahren. Dort habe ich mich mit vielen anderen Studenten lange über ein Buch unterhalten. Das Arbeiten in den Gruppen hat mir nicht viel Spaß gemacht. Die Ergebnisse fand ich interessant. In der Mittagspause habe ich mir ein Snickers gekauft. Danach bin ich zum Schwimmen gefahren. Jetzt bin ich müde und gehe ins Bett. Gute Nacht.



(sma, 4. Juni 2005 um 22:43:00 MESZ)
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Jetzt dämmert es dieses intensiv leuchtende Frühlingsgrün und das ganz subtil dahinplätschernde Wasser die Trompete des deutschen Trompeters das Glimmen des Bildschirms und mein Bett, das schon jetzt, an einem Samstag um viertel nach zehn, auf mich wartet.



(sma, 4. Juni 2005 um 22:33:00 MESZ)
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Heute den ersten Tatort mit Manfred Krug gesehen. Irgendwann sogar über dessen nordisch kühlen Humor lachen können, über das stoische an ihm. Und wie der dann mit seinem Kollegen am Ende doch Angeln geht, irgendwo in der schon modern wirkenden Hafen-City, und sie dann zusammen As Time Goes By anstimmen. Mich gleich in diese beiden Lakoniker, diese Meister des verknappten Mienenspiels und der stromsparenden Bewegungen verliebt. Krug spielt ein kleines Taschenklavier und mimt den Crooner, sein Kollege bläst die Mundharmonika. Toll. Danach auch den Rest des Films viel besser verstanden.



(sma, 4. Juni 2005 um 21:48:00 MESZ)
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Warren Magazine: große Cover-Galerie zu Eerie, Creepy und Vampirella, den Horror-Pulp-sonstwas-Illustrierten. Sehr schick, diese vielen Monster und Menschen, die von ihnen angefallen werden oder mit angstverzerrtem Blicke stillstehen. In diesem Zusammenhang auch die Geschichte aus dem Tagesspiegel vom letzten Dezember: »Das Grauen aus Bergisch Gladbach«.

(sma, 4. Juni 2005 um 12:47:00 MESZ)
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Dem Weblog absichtlich etwas zu verschweigen.



(sma, 4. Juni 2005 um 12:39:00 MESZ)
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Wahrnehmungsüberanstrengung.



(sma, 4. Juni 2005 um 12:20:00 MESZ)
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Neulich mit C. im ordinären Dorfcafé gesessen und mich gefreut über diese Ordinarität (neue nicht-Substanzivierbarkeit) und die vielen anderen Dorfmenschen, zu denen ja auch ich gehöre, letztlich. Unter dem Tisch der Hund, ganz träge und schläfrig schlapp. Wir bestellten Eisbecher und Kaffee und redeten unter dem gelben Sonnenschirm ein Stündchen über dieses und jenes und dann war das, als ich wieder zu Hause war, gleich einer dieser Nachmittage, die ewig hätten so weitergehen können, mit dem kreiselnden und guten Reden.



(sma, 4. Juni 2005 um 12:17:00 MESZ)
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