(i think) he was a journalist

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So richtig gut ist übrigens auch DVD Beaver. Läuft vor lauter Informationen fast über, wurde zwischenzeitlich aufgrund des kostentechnisch nicht mehr tragbaren Traffics eingestellt, ist jetzt aber wieder erreichbar. Unter anderem mit riesiger Film-Noir-Sektion und zahlreichen sehr schönen Filmplakaten. Siehe dazu auch Eddie Mullers The Art of Noir: The Posters and Graphics from the Classic Era of Film Noir.

(sma, 25. Mai 2005 um 17:04:00 MESZ)
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Schule des Sehens, Schule des Hörens.



(sma, 25. Mai 2005 um 17:02:00 MESZ)
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Und wie dieses Ebermonster zu Beginn von Miyazakis Prinzessin Mononoke sich als ein verwundetes Tier entpuppt, und was für eine dialektische Wandlung das doch ist. Wie mir das erst jetzt, zwei Jahre, nachdem ich ihn zum letzte Mal gesehen habe, klar geworden ist. Und wie gekonnt dieses Motiv dann auch in Chihiros Reise ins Zauberland wieder aufgenommen wird, in Form des Gottes, der nur von etwas befreit werden muss, um sich daraufhin als ein anderer zu entpuppen. Bin sehr gespannt, ob sich das in dem hierzulande am ersten September anlaufenden Das wandelnde Schloss nochmals wiederholen wird.



(sma, 25. Mai 2005 um 15:44:00 MESZ)
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As an old museum guard once told me, the secret of the fascination of dinosaurs, especially for the young, is that "they are half real and half not-real." The resulting tension gives them a particularly exotic nature. In the mind of a child, they are half dangerous and half safe, half scary monster and half special pal. They are powerfully strong but cannot reach us. They are in many ways familiar and near, and yet also very far away in time and totally foreign to our experience. Other extinct creatures, whether ammonites, trilobites, flying reptiles or mammoths, similarly fascinate us with their strangeness and antiquity, but they lack the same emotional connection.

American Scientist Online > Keith Stewart Thomson > Dinosaurs as a Cultural Phenomenon. Bei Arts & Letters Daily auf diesen mehr entwicklungsgeschichtlichen denn kulturhistorischen Artikel gestossen. Gut lesbar erläutert Thomson die Entwicklung des Zirkus, der seit etwa 200 Jahren um die »Urtiere« gemacht wird. Erinnere mich, dass Dinos bei mir während der ersten Schuljahre schwer angesagt waren.



(sma, 25. Mai 2005 um 15:16:00 MESZ)
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Der Himmel sah heute wieder so aus. ~ Im Baum hinter dem Fahrradständer hinter dem Bahnhof eine große Gabel mit schwarzem Plastikgriff stecken sehen, als ich gerade das gelbe Fahrrad anschloss. ~ M. getroffen, während er auf die Bahn wartete. Ihn als erster bemerkt, sodass mir einige Augenblicke blieben, ihn beim Essen zu betrachten. So war dann auch das erste, was ich nach dem »Hallo« tat, ihm einen guten Appetit zu wünschen. Mir dann vorgestellt, wie ich den Döner probieren würde, mich ein Heißhunger packen würde, ich mich aus der Bahn stürzen würde, zur nächsten Bude rennen würde, nur um so ein Ding zu kaufen. ~ Wahn. ~ Zeremonie des Fußes in. ~ Jetzt endlich auch den Untertitel verstanden: Passageriten, natürlich! ~ Und ist das nicht absurd, dass man mir zustimmen würde, dass es uncool ist, zwei Mal aus dem gleichen Roman zu zitieren?



(sma, 25. Mai 2005 um 13:09:00 MESZ)
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Warum gerade so und nicht ganz anders?



(sma, 25. Mai 2005 um 08:30:00 MESZ)
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»In manch einer U-Bahn fühlt man sich wie der einzige Wahrnehmer der Welt.«



(sma, 25. Mai 2005 um 07:28:00 MESZ)
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In Worten anderer aufzugehen.



(sma, 25. Mai 2005 um 07:21:00 MESZ)
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