Absolut ungeil sind ja eigentlich diese Meta-Einträge, die nun auch wirklich kein Mensch mehr braucht. Habe aber heute unweigerlich über die Idee, dass das Weblog etwas mit mir macht, mich verändert, meine Gewohnheiten umwirft, nachdenken müssen. Dass sich dem Weblog widmen wollen. Dass da ein gewisses Bild entsteht, dass ich so vielleicht noch nicht kannte. Auch die Falschheit, die eine große Rolle zu spielen scheint. Und stört das denn niemanden, dieses Rumgequatsche und die ewige Klugscheißerei (RSS-Wähwäh u.ä.)?
Gewartet; aus dem Fenster gesehen; E-Mails abgerufen; mich über ein Buch gefreut; schlecht, aber exotisch gegessen; Kaffee und Sesamcracker zum Nachtisch verdrückt. Geduscht; aus dem Fenster gesehen; paar Sit-Ups gemacht; keine Musik gehört; Wasser getrunken; telefoniert; gelernt; ins Bett gelegt, eingeschlafen.
Giovanni Tranquillo.
Mai 2005 | ||||||
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