(i think) he was a journalist

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dies ist ein test,

der wieder gelöscht werden kann.

zitateinrückungen erhält man, indem man vor das zitat <blockquote> und ans ende des zitates </blockquote> schreibt.

zeilenhöhe, schriftfarbe usw. der zitateinstellungen kann man bei bedarf im stylesheet (skins < site layout < stylesheet) im bereich blockquote abändern.



(smal, 1. Mai 2005 um 22:45:00 MESZ)
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»Kipp eine Tasse Tee über mich, sample und pitche das, und es wird klingen wie eine Hirschkäfer-Sinfonie.«



(sma, 1. Mai 2005 um 22:44:00 MESZ)
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Tiger installiert. Ging alles sehr schnell und problemlos über die Bühne. 10.3.9 lediglich auf 10.4 aktualisiert, da das alte System kein halbes Jahr alt ist. Auf den ersten Blick keine grundlegenden Veränderungen. Dashbord ist witzig, Spotlight sehr praktisch und auch die RSS-Funktion kann sich sehen lassen. Mail wurde grafisch überarbeitet. Und QuickTime 7 Pro ist auch in Ordnung.



(sma, 1. Mai 2005 um 18:45:00 MESZ)
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Farbe.

Oft ziehen hier Menschen ein. Oft ziehen hier Menschen aus. Ein Kommen und Gehen, wie man so schön sagt. Meist rauchen diese Menschen dann, während sie die Wohnung frisch machen, bevor sie sie schlussendlich beziehen. Renauvierung.

Hier gegenüber ziehen gerade wieder neue ein. Dritter Stock, zwei Zimmer, etwa 60 Quadratmeter Wohnfläche. Renauvieren das ganze natürlich brav, wie das auch die vor ihnen getan haben werden, bevor sie, nach etwa einem Jahr, die Wohnung wieder verlassen haben. Wie man die Mühe förmlich sehen kann. Streichen, Putzen, Streichen, Abdichten, neu Verfugen, was eben so gemacht werden muss. Die Fluktuation hier ist enorm hoch. Frage mich dann ja immer, was diese Menschen dazu bewegt, aus einer Wohnung, in der sie vielleicht ein Jahr gewohnt haben, auszuziehen. Und wie unbeobachtet die sich dabei vorkommen. Oder wie souverän die das zu verstecken wissen.



(sma, 1. Mai 2005 um 17:44:00 MESZ)
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Sonntag (A Day In The Life Of).

Völlig geflasht von diesem Wetter. Die Tür aufgemacht, und dann diese Hitzewelle, die über einen flutet. Gleich Glück gefühlt und schnell losgefahren. Gute Musik gehört, selig auf die S-Bahn gewartet. In Ruhe zum Schwimmbad getrottet, um vor verschlossenen Türen zu stehen. Umgedreht, weggegangen, nicht weiter darüber geärgert. Wieder gewartet. Viele Männer mit Bierpullen gesehen. Das denen das nicht zu Kopf steigt, das Trinken am Vormittag, in dieser Hitze. Outdoor Café: lauter beautiful people, mit Sonnebrillen und Polohemden und diesen angesagten, mir nicht gefallenden Formel-Eins-Brumm-Brumm-Stiefeln. Später bei Burger King eine mittlere Portion Pommes Frites gekauft, vor dem Brunnen verspeist und dann nach Hause gefahren. Astor Piazolla.



(sma, 1. Mai 2005 um 17:29:00 MESZ)
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Überhaupt sollten Kante sich in Zukunft auf Instrumental- und Stummfilm-Musik konzentrieren. Theatermusik vielleicht. So ganz traumwandlerisch, mal mehr, mal weniger Tempo.



(sma, 1. Mai 2005 um 13:45:00 MESZ)
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