(i think) he was a journalist

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Dennoch: Diese Traurigkeit, die mich überkommt. Diese Frustration, nicht adäquat erfassen zu können. Nicht adäquat wiedergeben zu können. Nicht genug. Nicht präzise genug. Nicht schnell genug. Nicht schön genug. Genug genug.

(sma, 21. Februar 2005 um 17:35:07 MEZ)
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Augenblicke, in denen man das eigene Leben eben dieses Stück weit mehr mag, sodass da etwas überzuschwappen scheint in die Realität und es mich wahrnehmen lässt. Als wäre ich der Inhalt des Glases und die Welt ausserhalb des Glases, nur das Glas selbst nicht.

(sma, 21. Februar 2005 um 17:27:43 MEZ)
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Flockig, grobkörnig sieht der Schnee aus. Er fällt nicht vom Himmel, mehr wird er durch die Luft gewirbelt. Das Treiben wird dichter, dünner, die Flocken kleiner, größer, heller. Plötzlich auch diese Apokalyptik in der Luft. Der Himmel verdunkelt sich in wenigen Momenten, durch die Lautsprecherboxen »El Capitalismo Foráneo«. Moment.



(sma, 21. Februar 2005 um 17:25:51 MEZ)
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»Last summer in Norway we cycled to the end of an island where there were hundreds of screaming sea-gulls flying around. It was like the end of the world. You could forget about humanity when closing the eyes and taking in those rough bird screams.«



(sma, 21. Februar 2005 um 11:26:02 MEZ)
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