Kuschel House Mix. Das kommt dabei heraus, wenn man sich an einem Freitag Abend ein bisschen, äh, alleine fühlt. Eine Mischung zwischen traditionellem House, Deep House und Tech House, würde ich sagen. Mal mit mehr, mal mit weniger Vocals. Im Gegensatz zum letzten Mix laufen hier fast alle zehn Tracks in voller Länger, denn es geht weniger um den einzelnen Song als Beitrag zum grossen Ganzen, sondern eher darum, dass jeder Track in sich selbst schon so etwas wie einen kleinen Mix bildet, mit Anfangs-, Mittel- und Schlussteil. Mit dabei sind unter Anderem Nina Simone, Underworld und Robert Owens.

01 Patrick Zigon, Mental Draining (Agnès Remix) (Puzzle Tracks) 02 Jimpster, Dangly Panther (Joris Voorn Remix) (Freerange) 03 Motorcitysoul, Space Kaetzle (Sydenham's Blacktro Penetration) (Aus Music) 04 Sian, Wear Your Scars Like Medals (Roland Appel Remix) (Aus Music) 05 Son of Raw, A Black Man In Space (Original Mix) (Objektivity) 06 Blake Baxter & Marc Romboy, Underground Thang (Version 2) (Systematic) 07 Henrik Schwarz, Âme, Dixon Feat. Derrick L. Carter, Where We At Pt.2 (Innervisions) 08 Underworld, Crocodile (Innervisions Orchestra Mix) (PIAS) 09 Attjazz & Robert Owens, Love Someone (Mantis Recordings) 10 Nina Simone, Here Comes The Sun (François K Remix) (Legacy)

(59:01 Minuten, 63,4 MB)

sehr schöner spätnachmittagsarbeitsmix, auch. danke!

habe meinen sessel an den balkon geschoben, sitze gerade in prallem sonnenschein in t-shirt und shorts blinzelnd da, lese die bella triste #17 und genieße dazu deinen mix. er hat mich also doch noch gekriegt. frühling, baby!