(i think) he was a journalist

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»Wenn sich die Stunden mit Gesprächen umhüllen, kann man sie nicht mehr messen, nicht einmal sehen, sie verschwinden, und plötzlich taucht die schnellfüßige, weggezauberte Zeit fern von der Stelle, an der sie uns entglitten ist, wieder auf und erweckt unsere Aufmerksamkeit. Wenn wir aber allein sind, führt die unaufhörliche Beschäftigung damit uns immer wieder den noch fernen, jedoch unablässig erwarteten Augenblick mit der einförmig steten Wiederholung eines Ticktacks im Bewußtsein zurück und unterteilt oder multipliziert vielmehr die Stunden durch alle die einzelnen Minuten, die wir in der Gesellschaft von Freunden nicht gezählt hätten.«


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