»Einen Menschen, den wir lieben, sehen wir immer nur in dem belebten System, in der ständigen Bewegung unserer unablässigen Zuneigung, die die Bilder seines vor uns erscheinenden Gesichts gar nicht erst bis zu uns gelangen läßt, sondern gleich mit ihrem Wirbel erfaßt, sie der Vorstellung zuschreibt, die wir uns von jeher von ihm machen, und sie dieser anpaßt, mit dieser zusammenfallen läßt.«