»er erkennt in der Rezeption von Popmusik ein Bedürfnis, "den Schund der vorliegenden Realität wenigstens für ein paar Stunden zu verlassen", um sich von den "gigantischen Pop Events" verführen zu lassen, aus dem eigenen "Reality Tower" zu treten, die "primäre Bedeutungsschwere" des Alltags zu suspendieren und sich der "Ergriffenheit", dem "Fan-Tum" und den "Genüssen" "radikal und ohne zu fragen" hinzugeben«