(i think) he was a journalist

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Franzen hat in seinem zweiten Roman bereits entrümpelt, aber immer noch finden wir uns in einem Dschungel an Themen, Figuren und Verknüpfungen wieder, der den Anspruch dieses Autors spiegelt, via Roman einen Kosmos zu erschaffen, in dem so gut wie kein Aspekt gegenwärtiger amerikanischer Lebensrealität fehlen darf; in dem von der intimen Großaufnahme einer Person bis hin zur Vogelperspektive alle Einstellungen durchgespielt werden.
Ausführliches Gespräch mit Jonathan Franzen in der aktuellen ZEIT. Außerdem in den Text verwoben: eine Besprechung des aktuellen Buches. Gesprochen wird größtenteils über seine Funktion als Autor.
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