Mit F. nochmals über diese all-people-is-my-friends-Geisteshaltung gesprochen (der und der ist so schön, weil usw. usf., you know). Weiß nun wieder nicht, wie ich das halten soll, in meinem Kopf: dass mir die dicke, goldene Armbanduhr des Mannes am Tisch vor mir dann doch egal ist, weil: eigentlich geht mich das ja gar nichts an und irgendwie hat das ja doch schon wieder etwas reizvolles, in Kombination mit den grell orangefarbenen Mokassins und dem hässlichen Handy und. Vielleicht ist das für mich noch so lange in Ordnung, wie es mich nicht persönlich angeht. Sonntag-Abend- (als wenn heute Sonntag wäre!) und als-wenn-man-gerade-nichts-besseres-zu-tun-hätte-Gedanken.